Zeige, dass
Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE
MACHEN. MACHBAR. GERECHT.

Sie können hier direkt auf der Seite das Spendenformular nutzen oder Ihre Spende überweisen an:

SPD-Landesverband Sachsen
IBAN: DE07 8505 0300 3120 0935 39
BIC: OSDDDE81XXX
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Verwendungszweck: Spende, Name, Adresse

Herzlichen Dank. 

ALTRUJA-PAGE-VWGP

DANKE
MACHEN. MACHBAR. GERECHT.

Sie können hier direkt auf der Seite das Spendenformular nutzen oder Ihre Spende überweisen an:

SPD-Landesverband Sachsen
IBAN: DE07 8505 0300 3120 0935 39
BIC: OSDDDE81XXX
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Verwendungszweck: Spende, Name, Adresse

Herzlichen Dank. 

ALTRUJA-PAGE-VWGP

Herzlich willkommen bei der SPD Sachsen!

Die SPD steht für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Seit mehr als 160 Jahren ist die Idee der Sozialdemokratie in Sachsen zuhause. Hier liegen die Wurzeln unserer Partei. Bis heute hat die SPD viele Tiefen gemeistert und sich Höhen erkämpft. Auf unserer Internetseite finden Sie alle Informationen zur SPD Sachsen, zu unseren Themen und Zielen, politisch Verantwortlichen und wie Sie mit uns in Kontakt kommen können.

Vor uns stehen in diesem Jahr drei sehr wichtige Wahlen – Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen. Für die Landtagswahl am 1. September ist Petra Köpping unsere Spitzenkandidatin. 

Sie interessieren sich für ein ganz bestimmtes Thema oder haben konkrete Fragen? Dann sind Sie hier genau richtig. 

Wahlprogramm der SPD Sachsen (PDF Download)

AKTUELLES

PRESSE/NEWS


Schulsozialarbeit | 18. April 2024

Schulsozialarbeit wird an allen Schulen gebraucht

Petra Köpping, Spitzenkandidatin der SPD Sachsen zur Landtagswahl, erklärt zum Forderungspapier „Schulsozialarbeit an allen Schulen in Sachsen verwirklichen!“:

„Ein klares Ja: Schulsozialarbeit wird an allen Schulen gebraucht. Für die Oberschulen steht sie seit sieben Jahren im Schulgesetz. Wie wichtig das ist, zeigt sich bei jeder Haushaltsverhandlung: Nur mit einer solchen Pflicht lassen sich die nötigen Gelder beim Finanzminister durchsetzen. Deshalb unterstütze ich die Forderung, Schulsozialarbeit in allen Schulen gesetzlich zu verankern. Das muss in der neuen Legislatur auf jeden Fall gelingen. Schule braucht Verlässlichkeit, deshalb sind langfristige finanzielle Mittel so wichtig. Nicht umsonst ist das Startchancenprogramm des Bundes auf zehn Jahre angelegt. Wir brauchen auch in Sachsen so eine Langfristigkeit. Darum geht es mir, wenn ich einen Schulgipfel fordere: Alle an einen Tisch und dann langfristige Vereinbarungen treffen – für die Schulsozialarbeit, für Schulassistenz und natürlich auch für Lehrerstellen.“

Hintergrund:

Das Forderungspapier: https://www.gew-sachsen.de/presse/pressemitteilungen/schulsozialarbeit-an-allen-schulen-in-sachsen-verwirklichen-gemeinsames-forderungspapier

Interview Petra Köpping zum Thema Bildung: https://www.lvz.de/mitteldeutschland/petra-koepping-spd-was-muss-sich-fuer-sachsens-schulen-aendern-OPTDDQX7AZBRFMSCBMKEQ2X42U.html


Verbrenner | 12. April 2024

Sarah Wagenknecht und der Verbrenner

Die Forderung des Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) nach einer Revidierung der Entscheidung der EU, ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen, ist reiner Populismus! Eine solche Entscheidung würde die Verkehrswende torpedieren und der Industrie einen Bärendienst erweisen.

Eine solche Rücknahme würde zudem Arbeitsplätze in Europa, Deutschland und Sachsen gefährden. So beispielsweise auch in Zwickau, wo mehr als 10.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der E-Auto Produktion von VW abhängig sind.

Was die Automobilindustrie braucht, ist vielmehr ein klarer und verlässlicher Handlungsrahmen. Dieser ist durch die aktuelle Regelung gegeben. Hersteller und Zulieferer müssen sich auf diesen Kurs verlassen können, da sie entsprechende Investitionen getätigt haben oder noch planen. Ein politisches Mäandern in dieser Frage aus wahltaktischen Gründen ist eine Gefahr für unseren Wirtschaftsstandort.

Das sollte allen Parteien in politischer Verantwortung in Bund und Land klar sein. Übrigens, während Frau Wagenknecht eine neue Verbrennergeneration fordert, werden bei VW bisher im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als doppelt so viele vollelektrische Fahrzeuge bestellt. Das sind auch gute Nachrichten für das VW-Werk in Zwickau!

Detlef Müller, MdB


Geldwäsche | 12. April 2024

Parlamentarisches Kontrollgremium zur Bekämpfung von Geldwäsche & Terrorismusfinazierung: AfD bleibt außen vor

Der Bundestag hat die Einführung eines neuen Kontrollgremiums beschlossen, um die Financial Intelligence Unit (FIU) zur Geldwäschebekämpfung besser zu kontrollieren. Dafür haben wir uns als SPD stark gemacht – denn die FIU stand in letzter Zeit immer wieder in der Kritik. Beispielsweise sind immer wieder Geldwäsche-Verdachtsmeldungen offen geblieben und wurden erst sehr spät bearbeitet. Mit dem neuen FIU-Kontrollgremium wollen wir die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung entschieden verbessern.

Die Mitglieder des neuen Kontrollgremiums wurden im Parlament gewählt. Ich freue mich, Teil des neuen Gremiums zu sein. Die Arbeit wird in geheimen Sitzungen stattfinden, damit auch offen über geheim eingestufte Informationen gesprochen werden kann. Diese Informationen können sehr sensibel sein und betreffen häufig auch internationale Fälle.

Ich habe mich gerade deswegen auch dafür eingesetzt, dass keine Vertretung der AFD das Gremium gewählt wird. In Zeiten, in denen fast wöchentlich Berichte erscheinen, die die Zusammenarbeit der Partei mit dem Kreml belegen, ist das ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit unseres Landes.

Carlos Kasper, MdB


Reform des Asylsystems | 12. April 2024

Bewertung der Einigung zum Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS)

Am Mittwoch hat das Europäische Parlament die Reform des Gemeinsamen Asylsystems beschlossen.

Damit endet ein seit acht Jahren dauernder politischer Streit. Es ist gut, dass die Institutionen der EU auch in einer solch wichtigen und hoch kontroversen Frage handlungsfähig sind.

Es ist uns eine Einigung gelungen, mit der wir erreichen können, dass überall in Europa europäisches Recht gewahrt wird und die Mitgliedstaaten dieses vollumfänglich umsetzen.

Ich habe den wesentlichen Elementen des Pakets heute zugestimmt. Nicht, weil ich sie insgesamt für eine Lösung der vielfältigen Probleme des Migrations- und Asylsystems der EU halte – dafür hat die politische Rechte zu viele Themen aus dem Paket ausgeschlossen. Sondern weil sie bei den behandelten Themen überall in der EU klare Regeln für Kontrolle und Solidarität unter Wahrung der Rechtstaatlichkeit und Grundrechten, einschließlich des Rechts auf Asyl in Europa, ermöglicht. Allerdings bergen die neuen Verfahren signifikante Grundrechtsrisiken, weshalb eine konstante Überprüfung der Rechtspraxis unverzichtbar ist.

Nicht zugestimmt habe ich der sogenannten Krisenverordnung. Sie enthält zwar Elemente verstärkter Solidarität mit Mitgliedstaaten, die einen temporär hohen Zustrom von Schutzsuchenden erleben. Allerdings ermöglicht sie auch die Einschränkung der Rechte von Schutzsuchenden, die sich in genau solch einer Situation befinden. Da man die Schutzsuchenden nicht für ihre “Instrumentalisierung” durch Dritte verantworten kann, kann ich diesen Weg nicht mitgehen.

Die Wahrheit ist, dass für eine solidarische und progressive Migrationspolitik derzeit in der EU keine Mehrheiten bestehen und sich die politische Ausgangslage bei einer Ablehnung des Pakets heute noch verschlechtert hätte. Deshalb endet unser Einsatz für eine solche Politik nicht hier, denn die Reform des GEAS ist nur ein Teil einer umfassenden Migrationspolitik, die u.a. durch eine stärkere kommunale Rolle, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Herkunftsländern und die Möglichkeiten für die legale Einreise in die EU vervollständigt werden muss.

Matthias Ecke, MdEP